Index
A
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Atto primo. Atto secondo (außer A1). Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 9–30. |
A1
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Atto secondo, Scena XIII mit Recitativo „Ah poveretto me! Cosa ho veduto!“ und No. 30 „Tutti accusan le donne“. Frankfurt am Main, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (D-F), Signatur: Mus Hs 2350. Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 10f., 19 und 30. |
A2a
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Beginn eines Entwurfs zu No. 26 Aria „Donne mie, la fate a tanti“ (Guilelmo). Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B), Signatur: Mus. ms. autogr. W. A. Mozart zu 588 [Blatt 3]. Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 31 und 172. |
A2b
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Fragment (wohl zuletzt notiertes Blatt) des Entwurfs zu No. 26 Aria „Donne mie, la fate a tanti“ (Guilelmo). Stanford, Stanford University, Green Library, Department of Special Collections (US-STu), Signatur: MLM 776. Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 31 und 172. |
A4
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Alternativ-Fassung von No. 31 Finale in Atto secondo, Takte 173 bis 207 (an Stelle des As-Dur-Kanons). Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B), Signatur: Mus. ms. autogr. W. A. Mozart zu 588 [Blatt 1,2]. Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 32 und 174. |
A6 |
Verzeichnüß / aller meiner Werke / vom Monath febrario 1784 bis Monath / Wolfgang Amadé Mozart, fol. 22v und 23r [KV 584] sowie 23v und 24r [KV 588]. London, The British Library (GB-Lbl), Signatur: Zweig MS 63 (Digitale Reproduktion). Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 32f. |
B
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Partiturkopie („Direktionsexemplar“ der k. k. Hoftheater, aus der Kopiatur-Werkstatt des Wenzel Sukowaty, Wien, mit Eintragungen Mozarts). Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung (A-Wn), Signatur: O. A. 146. Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 33–41. |
C
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Partiturkopie (aus der Kopiatur-Werkstatt des Wenzel Sukowaty Wien, nach Quelle B). London, The British Library (GB-Lbl), Signatur: Tyson MS 16-17. Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 46f. |
D
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Partiturkopie (von einem einzigen Schreiber, wohl nicht Wiener Provenienz). Dresden, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl), Signatur: Mus. 3972-F-90. Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 47. |
E
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Partiturkopie (von mehreren Schreibern, Wiener Provenienz). Florenz, Conservatorio di Musica Luigi Cherubini, Biblioteca (I-Fc ), Signatur: F. P. T 260. Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 48. |
F
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Partiturkopie (um 1800 von „Kopist V“ und einem unbekannten Schreiber, aus der Sammlung Aloys Fuchs). Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B), Signatur: Mus. ms. 15 153/1. Quellenbeschreibung in: Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 48. |
L1
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Erstdruck des Librettos, Wien 1790 (erste Fassung des Librettos für die Uraufführung in Wien am 26. Januar 1790): COSÌ FAN TUTTE / O SIA / LA SCUOLA / DEGLI AMANTI. / DRAMMA GIOCOSO / IN DUE ATTI / DA RAPPRESENTARSI / NEL TEATRO DI CORTE L'ANNO 1790. / VIENNA / PRESSO LA SOCIETÀ TIPOGRAFICA.
Referenzexemplar: Wien, Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Signatur: A-23482. Quellenbeschreibung in: Mozart-Libretti – Online-Katalog, herausgegeben von der Internationalen Stiftung Mozarteum, Salzburg (http://dme.mozarteum.at/DME/libretti-catalog/, ID: 001478, Stand: 30.01.2015). Vgl. dazu Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 49. |
L2
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Zweite Auflage des Libretto-Erstdrucks, Wien 1790 (zweite Fassung des Librettos für die Uraufführung vom 26. Januar 1790 in Wien): COSÌ FAN TUTTE / O SIA / LA SCUOLA / DEGLI AMANTI. / DRAMMA GIOCOSO / IN DUE ATTI / DA RAPPRESENTARSI / NEL TEATRO DI CORTE L'ANNO 1790. / VIENNA / PRESSO LA SOCIETÀ TIPOGRAFICA.
Referenzexemplar: Wien, Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst), Signatur: A-44404. Bei der zweiten Auflage des Libretto-Erstdrucks wurden die gleichen Druckplatten des Libretto-Erstdrucks (Quelle L1) verwendet, mit Ausnahme folgender Seiten:
Quellenbeschreibung in: Mozart-Libretti – Online-Katalog, herausgegeben von der Internationalen Stiftung Mozarteum, Salzburg (http://dme.mozarteum.at/DME/libretti-catalog/, ID: 002164, Stand: 30.01.2015). Vgl. dazu Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 49. |
Zur Entstehungsgeschichte und Bewertung des autographen Quellenmaterials und der Abschriften vgl. Faye Ferguson und Wolfgang Rehm, „Vorwort“ zu Così fan tutte (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. VIII–XVI und XX–XXIX; Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 9–30 und 65–160 und 169–172.
Als Referenzquelle für die kritische Edition des vertonten Textes wurde die autographe Partitur (Quelle A mit Quelle A1), die autographen Skizzen und Entwürfe (Quellen A2a, A2b und A4) sowie die Eintragungen in Mozarts eigenhändigem Werkverzeichnis (Quelle A6) benutzt. Dabei wurden Wiederholungen des unterlegten Textes mit Schreibvarianten (vgl. dazu Richtlinien/Diplomatische Übertragung des vertonten Textes/Wiederholungen) berücksichtigt. Die Skizzen in den Quellen A3 und A5 (vgl. Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 32), die keinen vertonten Text tradieren, wurden nicht hinzugezogen.
Als Referenzquellen für die kritische Edition des Textes der im autographen Quellenmaterial nicht vorhandenen Rezitative wurden die Partiturabschriften B, C, D, E und F benutzt.
Im autographen Quellenmaterial und in den Abschriften fehlende bzw. stichpunktartig angeführte Angaben zu Titel, Rollen (Personaggi), Szenenwechsel, Akt- bzw. Szenennummern und Regieanweisungen wurden nach dem Erstdruck des Librettos (Quelle L1) und der zweiten Auflage des Libretto-Erstdrucks (Quelle L2) ergänzt.
Für die Auflösung der Abkürzungen, die Klärung problematischer Lesarten und die vorsichtige Anpassung des Textes an die moderne Orthographie und Interpunktion wurden neben dem autographen Quellenmaterial auch die Abschriften B, C, D, E und F sowie der Erstdruck des Librettos (Quelle L1) und die zweite Auflage des Libretto-Erstdrucks (Quelle L2) herangezogen.
Zur Entstehungsgeschichte und Bewertung des Librettos vgl. dazu Faye Ferguson und Wolfgang Rehm, „Vorwort“ zu Così fan tutte (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. XIf. und XVIf.; Henning Bey und Faye Ferguson, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/18), Kassel 2003, S. 49 und 161–168.
Als Referenzquelle für die kritische Edition der ersten Fassung des Librettos (mit dem Text der ursprünglichen Aria No. 15a „Rivolgete a lui lo sguardo“ KV 584) wurde der Erstdruck des Librettos (Quelle L1) benutzt. Für die Auflösung der Abkürzungen, die Klärung problematischer Lesarten, die vorsichtige Anpassung des Textes an die moderne Orthographie und Interpunktion sowie für die Ergänzung der offensichtlich fehlenden Regieanweisungen (z.B. zum Abgang der Personen) wurden neben der Referenzquelle als weitere Quellen auch die zweite Auflage des Libretto-Erstdrucks (Quelle L2) sowie das oben erwähnte autographe Quellenmaterial und die Partiturabschriften B, C, D, E und F berücksichtigt.
Als Referenzquelle für die kritische Edition der zweiten Fassung des Librettos (mit dem Text der Aria No. 15 „Non siate ritrosi“) wurde die zweite Auflage des Libretto-Erstdrucks (Quelle L2) benutzt. Für die Auflösung der Abkürzungen, die Klärung problematischer Lesarten, die vorsichtige Anpassung des Textes an die moderne Orthographie und Interpunktion sowie für die Ergänzung der offensichtlich fehlenden Regieanweisungen (z.B. zum Abgang der Personen) wurden neben der Referenzquelle als weitere Quellen auch der Erstdruck des Librettos (Quelle L1) sowie das oben erwähnte autographe Quellenmaterial und die Partiturabschriften B, C, D, E und F berücksichtigt.