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Der Schauspieldirektor KV 486

 

QUELLENBEWERTUNG

Index

1. Herangezogene Quellen

Autographes Quellenaterial
Autographe Partitur
Autographe Teilquellen
Entwurf
Skizze
Eintrag in Mozarts eigenhändigem Werkverzeichnis

Libretto

2. Referenzquellen

Vertonter Text
Libretto


QUELLENBEWERTUNG

 

1. Herangezogene Quellen

Autographes Quellenmaterial

Autographe Partitur

A

Autographe Partitur.

New York, The Morgan Library & Museum (US-NYpm), Signatur: Cary 331 (Digitale Reproduktion).

Quellenbeschreibung in: Elisabeth Föhrenbach, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 2001, S. 6ff.


Autographe Teilquellen

Entwurf

A1

Entwurf einer ersten Fassung der Arietta No. 1.

  • Blatt 1: New York, New York Public Library, Herter Collection of the Music Division, Astor, Lenox and Tilden Foundations (US-NYph).
  • Blatt 2: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek (D-As), Signatur: MG. II 31.
  • Blatt 3: Amerikanischer Privatbesitz.

Quellenbeschreibung in: Elisabeth Föhrenbach, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 2001, S. 9f.

Skizze

A2

Skizze zum Terzett No. 3.

Mainz, Privatbibliothek Prof. Dr. Hellmut Federhofer (D-MZfederhofer), Nachlass Adolf Doppler.

Quellenbeschreibung in: Elisabeth Föhrenbach, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 2001, S. 10.

 
Eintrag in Mozarts eigenhändigem Werkverzeichnis
 

A3

Verzeichnüß / aller meiner Werke / vom Monath febrario 1784 bis Monath / Wolfgang Amadé Mozart, fol. 6v und 7r.

London, The British Library (GB-Lbl), Signatur: Zweig MS 63 (Digitale Reproduktion).

Quellenbeschreibung in: Elisabeth Föhrenbach, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 2001, S. 10.

 

Libretto

Q

Erstdruck des Librettos, Wien 1786:

Der / Schauspieldirektor. / Ein / Gelegenheitsstück / in / einem Aufzuge. / WJEN, / bei Joseph Edlen von Kurzbek k. k. Hofbuchdrucker / Groß= und Buchhändler. / 1786.

Referenzexemplar: Wien, Österreichische Nationalbibliothek (A-Wn), Signatur: 793220-A.10,2 The.

Quellenbeschreibung in: Mozart-Libretti – Online-Katalog, herausgegeben von der Internationalen Stiftung Mozarteum, Salzburg (http://dme.mozarteum.at/DME/libretti/, ID: 001874, Stand: 11.01.2015).

Vgl. dazu Elisabeth Föhrenbach, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 2001, S. 15.

 

2. Referenzquellen

Vertonter Text

Zur Entstehungsgeschichte und Bewertung des autographen Quellenmaterials vgl. Gerhard Croll, Zum vorliegenden Band“ in Der Schauspieldirektor (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 1958, S. VIIff; Elisabeth Föhrenbach, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 2001, S. 6f.

Als Referenzquelle für die kritische Edition des vertonten Textes diente die autographe Partitur (Quelle A) sowie der autographe Entwurf einer ersten Fassung der Arietta No. 1 (Quelle A1) und Mozarts eigenhändiges Werkverzeichnis (Quelle A3). Wiederholungen des unterlegten Textes mit Schreibvarianten (vgl. dazu Richtlinien/Diplomatische Übertragung des vertonten Textes/Wiederholungen) wurden dabei berücksichtigt. Die Skizze zum Terzett No. 3 (Quelle A², vgl. Elisabeth Föhrenbach, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 2001, S. 10), die keinen vertonten Text tradiert, wurde nicht hinzugezogen. Die Partiturabschriften B und C (vgl. Elisabeth Föhrenbach, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 2001, S. 11ff) wurden für die Edition nicht in Betracht gezogen, da sie auf der autographen Partitur (Quelle A) basieren.

Im autographen Quellenmaterial fehlende bzw. stichpunktartig angeführte Angaben zu Titel, Personen, Auftrittsnummer und Regieanweisungen sowie die Sprechtexte sind nach dem Erstdruck des Librettos (Quelle Q) ergänzt worden.

Für die Auflösung der Abkürzungen, die Klärung problematischer Lesarten und die vorsichtige Anpassung des Textes an die moderne Orthographie und Interpunktion wurde neben dem autographen Quellenmaterial auch der Erstdruck des Librettos (Quelle Q) herangezogen.
 

Libretto

Zur Entstehungsgeschichte und Bewertung des Erstrucks des Librettos vgl. Gerhard Croll, Zum vorliegenden Band“ in Der Schauspieldirektor (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 1958, S. VIIff und Elisabeth Föhrenbach, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/15), Kassel 2001, S. 15.

Als Referenzquelle für die kritische Edition des Librettos diente der Erstdruck des Librettos (Quelle Q). Als weitere Quellen wurden die autographe Partitur (Quelle A), der autographe Entwurf einer ersten Fassung der Arietta No. 1 (Quelle A1) und Mozarts eigenhändiges Werkverzeichnis (Quelle A3) konsultiert.