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Autographe Partitur Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B), Signatur: Mus. ms. autogr. W. A. Mozart 38.Quellenbeschreibung in: Alfred Orel / Editionsleitung der Neuen Mozart-Ausgabe, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/1), Kassel 1975, S. 4–6. |
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Erstdruck des Librettos von Rufinuns Widl, Salzburg 1767: CLEMENTIA / CROESI / TRAGOEDIA IN SCE- / NAM DATA / A / SYNTAXI / IN VNIVERSITATE SALIS- / BVRGENSI / III IDVS MAII / [MD]CCLXVII. / SALISBVRGI / Typis Ioannis Iosephi Mair, Aulicoaca- / demici Typogr. et Bibliop. p. m. Haeredis. Referenzexemplar: Salzburg, Universitätsbibliothek (A-Su), Signatur: 5607 I Rarum.
Quellenbeschreibung in: Mozart-Libretti – Online-Katalog, herausgegeben von der Internationalen Stiftung Mozarteum, Salzburg (http://dme.mozarteum.at/DME/libretti-catalog/, ID: 00002044, Stand: 30.06.2017). Vgl. dazu Alfred Orel / Editionsleitung der Neuen Mozart-Ausgabe, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/1), Kassel 1975, S. 7. |
Als Referenzquelle für die kritische Edition des vertonten Textes diente die autographe Partitur (Quelle A). Wiederholungen des unterlegten Textes mit Schreibvarianten (vgl. dazu Richtlinien/Diplomatische Übertragung des vertonten Textes/Wiederholungen) wurden dabei berücksichtigt.
In der autographen Partitur fehlende bzw. stichpunktartig angeführte Angaben zu Titel, Personen, Auftrittsnummer und Regieanweisungen sowie die nicht vertonten Sprechtexte sind nach dem Erstdruck des Librettos (Quelle L) ergänzt worden.
Für die Auflösung der Abkürzungen, die Klärung problematischer Lesarten und die vorsichtige Anpassung des Textes an die moderne Orthographie und Interpunktion wurde neben der autographen Partitur auch der Erstdruck des Librettos (Quelle L) herangezogen.
Zur Entstehungsgeschichte und Bewertung der autographen Partitur vgl. Alfred Orel, „Zum vorliegenden Band“ in Apollo et Hyacinthus (Neue Mozart Ausgabe, Serie II: Geistliche Gesangswerke 5/1), Kassel 1959, S. VIII–XXII sowie Alfred Orel / Editionsleitung der Neuen Mozart-Ausgabe, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/1), Kassel 1975, S. 7.
Als Referenzquelle für die kritische Edition des Librettos diente der Erstdruck des Librettos (Quelle L). Für die Auflösung der Abkürzungen, die Klärung problematischer Lesarten und die vorsichtige Anpassung des Textes an die moderne Orthographie und Interpunktion wurde neben der Referenzquelle auch der Text der autographen Partitur (Quelle A) herangezogen.