Index
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Autographe Partitur Kraków, Biblioteka Jagiellońska (PL-Kj), Signatur: Mus. ms. autogr. Mozart K 50 (olim: Mus. ms. autogr. W. A. Mozart 469).Quellenbeschreibung in: Rudolph Angermüller, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/3), Kassel 1975, S. 3f. |
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Handschriftliches Libretto von Johann Andreas Schachtner [Salzburg, um 1767]: Bastienne. / Eine französische Operacomique. / Aus einer prosaischen / Übersetzung / In Verse gebracht. / Von / Andree Schachtner H: S: H: T: [Hochfürstlich Salzburgischem Hof-Trompeter] Salzburg, Archiv der Stadt Salzburg mit Archiv des Salzburger Museums Carolino-Augusteum (A-Sca), Signatur: 537/06 (olim: Realia Theater IVb).
Quellenbeschreibung in: Mozart-Libretti – Online-Katalog, herausgegeben von der Internationalen Stiftung Mozarteum, Salzburg (http://dme.mozarteum.at/DME/libretti-catalog/, ID: 00002216, Stand: 30.06.2017). Vgl. dazu Rudolph Angermüller, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/3), Kassel 1975, S. 5f. |
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Handschriftlicher Entwurf zum dritten bis fünften Auftritt im Libretto von Johann Andreas Schachtner [Salzburg, um 1767]: Bastienne. / Eine französische Operacomique. / Aus einer prosaischen / Übersetzung / In Verse gebracht. / Von / Andree Schachtner H: S: H: T: [Hochfürstlich Salzburgischem Hof-Trompeter] Eingelegter Bogen (Seite 33:). Salzburg, Archiv der Stadt Salzburg mit Archiv des Salzburger Museums Carolino-Augusteum (A-Sca), Signatur: 537/06 (olim: Realia Theater IVb).
Quellenbeschreibung in: Mozart-Libretti – Online-Katalog, herausgegeben von der Internationalen Stiftung Mozarteum, Salzburg (http://dme.mozarteum.at/DME/libretti-catalog/, ID: 00002216, Stand: 30.06.2017). Vgl. dazu Rudolph Angermüller, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/3), Kassel 1975, S. 5f. |
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Gedrucktes Libretto, Wien 1764: Bastienne, / Eine / Französische Operacomique. / Auf Befehl / in / einer freyen Uebersetzung nachgeahmet / von / Friedrich Wilhelm Weiskern. / WJEN, / Zu finden in dem Kraußischen Buchladen, nächst der / K. K. Burg. 1764. Referenzexemplar: Wien, Österreichische Nationalbibliothek (A-Wn), Signatur: 641433-A.2,8 (Digitale Reproduktion)
Quellenbeschreibung in: Mozart-Libretti – Online-Katalog, herausgegeben von der Internationalen Stiftung Mozarteum, Salzburg (http://dme.mozarteum.at/DME/libretti-catalog/, ID: 00002165, Stand: 30.06.2017). Vgl. dazu Rudolph Angermüller, Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/3), Kassel 1975, S. 5. |
Als Referenzquelle für die kritische Edition des vertonten Textes diente die autographe Partitur (Quelle A). Wiederholungen des unterlegten Textes mit Schreibvarianten (vgl. dazu Richtlinien/Diplomatische Übertragung des vertonten Textes/Wiederholungen) wurden dabei berücksichtigt.
In der autographen Partitur fehlende bzw. stichpunktartig angeführte Angaben zu Titel, Personen, Auftrittsnummer und Regieanweisungen sowie die nicht vertonten Sprechtexte sind nach dem handschriftlichen Libretto von Johann Andreas Schachtner (Quelle L2) ergänzt worden.
Für die Auflösung der Abkürzungen, die Klärung problematischer Lesarten und die vorsichtige Anpassung des Textes an die moderne Orthographie und Interpunktion wurden neben der autographen Partitur auch das handschriftliche Libretto von Johann Andreas Schachtner (Quelle L2) und das gedruckte Libretto (Quelle L1) herangezogen.
Zur Entstehungsgeschichte und Bewertung des Librettos vgl. Rudolph Angermüller, „Vorwort“ zu Bastien und Bastienne (Neue Mozart Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/3), Kassel 1974, S. VII–XIV sowie Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/3), Kassel 1975, S. 5f.
Als Referenzquelle für die kritische Edition des Librettos diente das handschriftliche Libretto von Johann Andreas Schachtner (Quelle L2). Für die Auflösung der Abkürzungen, die Klärung problematischer Lesarten und die vorsichtige Anpassung des Textes an die moderne Orthographie und Interpunktion wurden neben der Referenzquelle auch der Text der autographen Partitur (Quelle A) und das gedruckte Libretto (Quelle L1) herangezogen.
Als Referenzquelle für die kritische Edition des Entwurfts zum dritten, vierten und fünften Auftritt des Librettos diente der handschriftliche Libretto-Entwurf von Johann Andreas Schachtner (Quelle L5).
Zur Entstehungsgeschichte und Bewertung der Vorlage des Librettos vgl. Rudolph Angermüller, „Vorwort“ zu Bastien und Bastienne (Neue Mozart Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/3), Kassel 1974, S. VII–XIV sowie Kritischer Bericht (Neue Mozart-Ausgabe, Serie II: Bühnenwerke 5/3), Kassel 1975, S. 5.
Als Referenzquelle für die kritische Edition der Vorlage des Librettos diente das gedruckte Libretto (Quelle L1). Für die Auflösung der Abkürzungen, die Klärung problematischer Lesarten und die vorsichtige Anpassung des Textes an die moderne Orthographie und Interpunktion wurden neben der Referenzquelle auch der Text der autographen Partitur (Quelle A) und das handschriftliche Libretto von Johann Andreas Schachtner (Quelle L2) herangezogen.