Laßt sie am rechten Strande,
Nach Mozarts Denkmahl krähn,
Ihn knüpfen fest’re Bande,
Er wird am linken stehen!
Wen aus dem Schauspielhause
Die Opern er vernähm’,
Wär’s wahrlich gar kein Wunder,
Wen er von Sinen käm’.
Und wehe seiner Nase,
Wen der balsamische Duft
Aus eurer Led’rergasse
Ihn aus dem Schlafe ruft!
Und sollt’ er ein Paar Tage
Am Hanibalplatz stehn
So müßt’ der große Künstler
Vor langer Weil’ vergeh’n.
[S. 2]
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Nein! nein, ihr seht ihn nimer
Am rechten Salzachstrand,
Er bleibt am linken Ufer,
Da ist sein rechter Stand.