Meines Lebens werth zu seyn,
will ich leben, mich zu freun.
Frei von Sorgen
soll mein Morgen,
soll mein Abend heiter seyn.
Dies zur Lust geschaffne Herz
ist zu groß für Harm und Schmerz.
Mich in Grillen
zu verhüllen,
dies entehret ja mein Herz –
Mein Beruf sei Freud und Scherz.
Diese Welt ist viel zu schön,
traurig in ihr herzugehn!
Troz dem Leide
soll die Freude
ihren Thron in mir erhöhn
und auf meinem Grabe stehn.