[S. 1]


Salzb
ς: dς 18
tς Je
ner
1786.
Um 1 uhr kam aus dem Capellhaus, um 2 uhr will
die glastragerin, die unterdessς ko
mς war, wiedς fort.
also schicke die
œuv: meleés ko
mende woche, da sie am
Montag wiedς herein gehet. hier ist ein Brief mit
dς Na
nerl Porträt. –
der Verschlag ist ein Present
das euch h
ς: v D'Ippold schickt. schreib mir,
was
darine war, ich verstand ihn nicht recht sinds Äpfl?
de
n er sagte es unterm scherzς
u spiehlς mit dem Leopoldl,
und ich wuste nicht, ob ich ihn verstandς habe.
der Both wird nachricht bringς wegς
einer Köchin. da
ebς heut Vormittag die Hagenauer Tresel mir sagς
ließ, sie werde eine zu mir schickς, die heute noch
odς morgς frühe vermutlich ko
mς wird. also werde durch
den Pottς das gewisse schreibς kö
nς.
den augenblick habe dς
Ana Maÿrin pulvermacher Tochter
von dς Gnigl – die der Monica beka
nt ist, das
darangeld als Köchin
pr. 1 f gegebς. sie ko
mt ebς von
Tittmoning, wo sie einige Jahr beÿ einem Breuer
und vorhero in dς Gnigl beÿm Landrichter Köchin
war. ich küsse euch beÿde
u bin dς alte
Mzt
mp
DOM=
MUSICK=VEREIN
U.
MOZARTEUM
INTERNATIONALE
STIFTUNG:
„MOZARTEUM”
1881
[S. 2]


À Madame
Mad:e de Sonenbourg
à
samt einem St: Gilgen
Verschlag,
und ein Bund Kerzς.
Maria
INTERNATIONALE
STIFTUNG:
„MOZARTEUM”
1881