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Mayland dς 20
feb
ς: 1773
Leyder noch in Mayland! Ich habe heut an S:
e Exς: t
ς: h
ς: Oberst=
hofmeister geschriebς, und es war mir beschwerlich eine
lesliche Schrift zu machς; mein
Revmatismus macht mich
nun ungedultig, und ich stehe in forcht durch das Tyroll, wo,
wie höre, eine Menge Schnee liegt, beÿ dem nun herannahendς
gelindern wetter, durch eine Schneelahne überschüttet zu werdς.
du ka
nst dir also leicht vorstellς, daß ich, sobald es meine
Gesundheit zulässt, abreisς werde. Heute gegς 12 uhr mittags
kam h
ς: Leutgeb |: den ich schon einige täge nicht gesehς :|
vor mein Bette, da
n ich lag noch im Bette, um auszudünstς,
und zeigte mir in einem schreibς die Nachricht, daß seine
Fr: mit einem Sohn entbundς wordς; gab mir zu gleich
5 ganze Souvrain d'or um solche seiner Frau bezahlς zu
lassς. bitte demnach h
ς: Hagenauer alsobald diese
15 Duggtς, odς
5 ganze Souvrain d'or, odς dessς werth
der Frau Leutgebin zuko
mς zu lassς, die ich ihm da
n
beÿ meiner Ankunft ersetzς werde, und zwar in
Natura.
DOM=
MUSICK=VEREIN
U.
MOZARTEUM
INTERNATIONALE
STIFTUNG:
„MOZARTEUM”
1881
[S. 2]
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Ich ka
n euch mehrer nicht schreibς, als daß dς Wolfg
ς:
Gott Lob, gesund ist. wir empf
ς: uns allς gutς
freundς
u freundinς in und ausser dem Hause
und bin dein alter
Mzt
mp
Wir küssς euch viel 100000 mahl.
DOM=
MUSICK=VEREIN
U.
MOZARTEUM
INTERNATIONALE
STIFTUNG:
„MOZARTEUM”
1881