Kritische Edition des vertonten Textes der Wiener Fassung ohne Scena ultima (Partitur Wien 1)   Kritische Edition des vertonten Textes der Wiener Fassung mit gekürzter Scena ultima (Partitur Wien 2a)   Kritische Edition des vertonten Textes der Wiener Fassung mit vollständiger Scena ultima (Partitur Wien 2b)  

Wolfgang Amadé Mozart


IL DISSOLUTO PUNITO
o sia
IL DON GIOVANNI

OPERA BUFFA

IN DUE ATTI


Testo di Lorenzo Da Ponte


KV 527


Versione di Vienna


Inizio della composizione: Vienna, probabilmente nel Marzo 1787
Datato: Praga, 28 Ottobre 1787 / Vienna, 24, 28, 30 Aprile 1788
Prima esecuzione: Vienna, 7 Maggio 1788


Wolfgang Amadé Mozart


IL DISSOLUTO PUNITO
o sia
IL DON GIOVANNI

OPERA BUFFA

IN DUE ATTI


Testo di Lorenzo Da Ponte


KV 527


Versione di Vienna


Inizio della composizione: Vienna, probabilmente nel Marzo 1787
Datato: Praga, 28 Ottobre 1787 / Vienna, 24, 28, 30 Aprile 1788
Prima esecuzione: Vienna, 7 Maggio 1788


Wolfgang Amadé Mozart


IL DISSOLUTO PUNITO
o sia
IL DON GIOVANNI

OPERA BUFFA

IN DUE ATTI


Testo di Lorenzo Da Ponte


KV 527


Versione di Vienna


Inizio della composizione: Vienna, probabilmente nel Marzo 1787
Datato: Praga, 28 Ottobre 1787 / Vienna, 24, 28, 30 Aprile 1788
Prima esecuzione: Vienna, 7 Maggio 1788


PERSONAGGI

Don Giovanni giovane cavaliere estremamente licenzioso
Donn'AnnaIn keiner direkten oder indirekten Quelle der Prager oder Wiener Fassung des Don Giovanni (Libretto-Vorlage Venedig 1787; autographe Partitur; Libretto-Drucke Wien 1787, Prag 1787 und Wien 1788; Partiturabschriften der Wiener Fassung E1, F1 und Melk II) ist die Schreibweise des Namens Donn’Anna ohne Elision („Donna Anna“) dokumentiert. Zwar wird der erste Teil des Namens in den Quellen meist in abgekürzter Form wiedergegeben: „D. Anna“, „D: Anna“, „D. A.“. Ist er vollständig angegeben, wird er jedoch ohne Ausnahme in der elidierten Form geschrieben bzw. gedruckt. So hat Mozart den Namen in der autographen Partitur (Quelle A) immer mit Elision geschrieben, unabhängig davon, ob dieser in einer Szenenanweisung (vgl. Quelle A, Faszikel 4, folio 122v, „Minuetto“), als Rollenangabe vor dem entsprechenden Notensystem (vgl. Quelle A, Faszikel 4, folio 109v, Atto primo, Scena XIX) oder im gesungenen Text (vgl. Quelle A, Faszikel 2, folio 12v, letzter Takt der zweiten Akkolade) vorkommt. Dagegen wird der Name Donna Elvira in den Quellen immer ohne Elision wiedergegeben.

Diese konsistente Schreibweise in den Quellen entspricht durchaus den Rechtschreibregeln der italienischen Sprache. Wenn der unbetonte Vokal am Ende eines Wortes auf den gleich lautenden Vokal am Anfang des folgenden Wortes trifft, wird Ersterer in der italienischen Orthographie (vor allem im Singular) in der Regel weggelassen und durch einen Apostroph ersetzt, wie es bei „Donn’Anna“ (Donna Anna) der Fall ist. Beim Aufeinandertreffen zweier unterschiedlicher Vokalen wie im Falle von Donna Elvira ist eine Elision mit Apostroph zwar immer noch möglich, dennoch weniger verbreitet.

Demzufolge wird der Name Donn’Anna in unserer Edition immer konsistent mit Elision wiedergegeben. In der NMA ist der Name hingegen immer ohne Elision („Donna Anna“) ediert.
dama promessa sposa di
Don Ottavio
Commendatore
Donna Elvira dama di Burgos abbandonata da Don Giovanni
Leporello servo di Don Giovanni
Masetto amante di
Zerlina contadina
Coro di contadini e di contadine
Suonatori

La scena si finge in una città della Spagna.



PERSONAGGI

Don Giovanni giovane cavaliere estremamente licenzioso
Donn'AnnaIn keiner direkten oder indirekten Quelle der Prager oder Wiener Fassung des Don Giovanni (Libretto-Vorlage Venedig 1787; autographe Partitur; Libretto-Drucke Wien 1787, Prag 1787 und Wien 1788; Partiturabschriften der Wiener Fassung E1, F1 und Melk II) ist die Schreibweise des Namens Donn’Anna ohne Elision („Donna Anna“) dokumentiert. Zwar wird der erste Teil des Namens in den Quellen meist in abgekürzter Form wiedergegeben: „D. Anna“, „D: Anna“, „D. A.“. Ist er vollständig angegeben, wird er jedoch ohne Ausnahme in der elidierten Form geschrieben bzw. gedruckt. So hat Mozart den Namen in der autographen Partitur (Quelle A) immer mit Elision geschrieben, unabhängig davon, ob dieser in einer Szenenanweisung (vgl. Quelle A, Faszikel 4, folio 122v, „Minuetto“), als Rollenangabe vor dem entsprechenden Notensystem (vgl. Quelle A, Faszikel 4, folio 109v, Atto primo, Scena XIX) oder im gesungenen Text (vgl. Quelle A, Faszikel 2, folio 12v, letzter Takt der zweiten Akkolade) vorkommt. Dagegen wird der Name Donna Elvira in den Quellen immer ohne Elision wiedergegeben.

Diese konsistente Schreibweise in den Quellen entspricht durchaus den Rechtschreibregeln der italienischen Sprache. Wenn der unbetonte Vokal am Ende eines Wortes auf den gleich lautenden Vokal am Anfang des folgenden Wortes trifft, wird Ersterer in der italienischen Orthographie (vor allem im Singular) in der Regel weggelassen und durch einen Apostroph ersetzt, wie es bei „Donn’Anna“ (Donna Anna) der Fall ist. Beim Aufeinandertreffen zweier unterschiedlicher Vokalen wie im Falle von Donna Elvira ist eine Elision mit Apostroph zwar immer noch möglich, dennoch weniger verbreitet.

Demzufolge wird der Name Donn’Anna in unserer Edition immer konsistent mit Elision wiedergegeben. In der NMA ist der Name hingegen immer ohne Elision („Donna Anna“) ediert.
dama promessa sposa di
Don Ottavio
Commendatore
Donna Elvira dama di Burgos abbandonata da Don Giovanni
Leporello servo di Don Giovanni
Masetto amante di
Zerlina contadina
Coro di contadini e di contadine
Suonatori

La scena si finge in una città della Spagna.



PERSONAGGI

Don Giovanni giovane cavaliere estremamente licenzioso
Donn'AnnaIn keiner direkten oder indirekten Quelle der Prager oder Wiener Fassung des Don Giovanni (Libretto-Vorlage Venedig 1787; autographe Partitur; Libretto-Drucke Wien 1787, Prag 1787 und Wien 1788; Partiturabschriften der Wiener Fassung E1, F1 und Melk II) ist die Schreibweise des Namens Donn’Anna ohne Elision („Donna Anna“) dokumentiert. Zwar wird der erste Teil des Namens in den Quellen meist in abgekürzter Form wiedergegeben: „D. Anna“, „D: Anna“, „D. A.“. Ist er vollständig angegeben, wird er jedoch ohne Ausnahme in der elidierten Form geschrieben bzw. gedruckt. So hat Mozart den Namen in der autographen Partitur (Quelle A) immer mit Elision geschrieben, unabhängig davon, ob dieser in einer Szenenanweisung (vgl. Quelle A, Faszikel 4, folio 122v, „Minuetto“), als Rollenangabe vor dem entsprechenden Notensystem (vgl. Quelle A, Faszikel 4, folio 109v, Atto primo, Scena XIX) oder im gesungenen Text (vgl. Quelle A, Faszikel 2, folio 12v, letzter Takt der zweiten Akkolade) vorkommt. Dagegen wird der Name Donna Elvira in den Quellen immer ohne Elision wiedergegeben.

Diese konsistente Schreibweise in den Quellen entspricht durchaus den Rechtschreibregeln der italienischen Sprache. Wenn der unbetonte Vokal am Ende eines Wortes auf den gleich lautenden Vokal am Anfang des folgenden Wortes trifft, wird Ersterer in der italienischen Orthographie (vor allem im Singular) in der Regel weggelassen und durch einen Apostroph ersetzt, wie es bei „Donn’Anna“ (Donna Anna) der Fall ist. Beim Aufeinandertreffen zweier unterschiedlicher Vokalen wie im Falle von Donna Elvira ist eine Elision mit Apostroph zwar immer noch möglich, dennoch weniger verbreitet.

Demzufolge wird der Name Donn’Anna in unserer Edition immer konsistent mit Elision wiedergegeben. In der NMA ist der Name hingegen immer ohne Elision („Donna Anna“) ediert.
dama promessa sposa di
Don Ottavio
Commendatore
Donna Elvira dama di Burgos abbandonata da Don Giovanni
Leporello servo di Don Giovanni
Masetto amante di
Zerlina contadina
Coro di contadini e di contadine
Suonatori

La scena si finge in una città della Spagna.


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