Die Datierung erschließt sich aus Mozarts eigener Erwähnung im Brief vom 23. Mai 1789 (BD 1102). Vom Originalbrief ist nur der untere Teil (S. 2), in Privatbesitz, erhalten. Die Wiedergabe dieses Brieffragments erfolgt nach dem Faksimile in: J. A. Stargardt, 20. November und 1. Dezember 1988, Katalog 642, Nr. 878, S. 269. Das Fragment wurde von Daniel Schütte, der es 1797 von Aloisia Lange erhalten hatte, auf ein Blatt montiert. Auf diesem notierte er eine Erklärung zu dessen Provenienz. Der obere Teil des Briefes (S. 1) wird nach Mozartiana. Nach aufgefundenen Handschriften herausgegeben von Gustav Nottebohm, Leipzig 1880, S. 83-84, wiedergegeben.