Die Wiedergabe des Textes erfolgt nach der Gesamtausgabe, Bd. 3, S. 34-35. Die Auszeichnung der lateinischen Buchstaben folgt dem Abdruck bei Georg Nikolaus Nissen, Biographie W. A. Mozarts, Leipzig 1828, S. 421-422, der die Vorlage für die Gesamtausgabe bildetet. Im Katalog Puttick & Simpson, London, 20. Dezember 1848, ist zu diesem Brief eine Nachschrift nachgewiesen, in der Wolfgang Amadé Mozart seinen Vater bittet, oft "aber beym Tag und mit Augengläser" zu schreiben.